Ein Mädchen und ein Junge sitzen vor einem Tablet, sie Lernen digital.

Digital unterrichten mit dem mBook – Vorteile, Schwierigkeiten, Reibungspunkte

Nina Toller

Erster Kontakt mit dem mBook

Bereits 2016 hatte ich das Glück, das mBook kennenzulernen. Auf dem seit einiger Zeit regelmäßig stattfindenden Kongress „Exciting Edu“1 stellte einer der Gründer und Mitarbeiter des Instituts für Digitales Lernen das Buch und das Konzept vor: Florian Sochatzy, der sich in seiner Doktorarbeit mit den Grundlagen des mBooks mit Blick auf Kompetenzorientierung, Medientheorie und Instruktionspsychologie befasst hatte, erläuterte die Konzeption des Buches so anschaulich, dass er mich direkt überzeugte.
In seiner Präsentation stellte er unter anderem folgende These und dafür verantwortliche Ursachen vor, die mich dazu bewegten, dieses neuartige, digitale Geschichtsbuch auch in meine Schule zu bekommen, um dort damit zu unterrichten:
Schulische Bildung, wie sie derzeit in der Fläche betrieben wird, ist anachronistisch und führt mittelfristig in eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Katastrophe.
Die Ursachen dafür seien:

  • Inhalte werden überwiegend in abgetrennten Fächern in zerhackten Einheiten unterrichtet.
  • Isoliertes Faktenwissen wird als Erfolgsfaktor bewertet.
  • Auswendiglernen steht zumeist vor Problemlösen.
  • Input rangiert vor Kommunikation.
  • Das Abarbeiten von Schemata kommt vor der Förderung von Kreativität.2

Mein Vorhaben für die nächste Konferenz der Fachschaft Geschichte an meiner Schule war also klar: Ich wollte das Konzept des mBooks meinen Geschichtslehrerkollegen, den Eltern- und auch den Schülervertretern vorstellen und sie ebenso von dem Konzept begeistern. Am Anfang des Schuljahres 2016/17 präsentierte ich schließlich das zur Verfügung gestellte mBook-Probekapitel zum Ersten Weltkrieg, erklärte den Aufbau sowie die Möglichkeiten, die Schüler3 mit einem eigenen Account haben, und bot meine eigene neunte Klasse als ,Testklasse‘ an. Zufällig waren die zwei anwesenden Schülervertreter aus eben dieser Klasse, die ich mit meiner Begeisterung anstecken konnte. Wir einigten uns auf eine Testphase im zweiten Halbjahr und wollten im neuen Schuljahr eine Evaluation zu diesem Test durchführen.
Die ersten Schritte waren also getan. Ich fragte per E-Mail nach einer Klassenlizenz beim Institut für digitales Lernen und erklärte unser Testvorhaben. Auch der Schulleiter war einverstanden und so konnte ich mich an die Vorbereitung des Unterrichts mit dem ersten digital-multimedialen Schulbuch machen.

Voraussetzungen an meiner Schule

Wir haben mittlerweile zwar ein recht schnelles Internet (LAN) an der Schule, jedoch kein WLAN, das für die Nutzung des mBooks mit mobilen Geräten nötig ist. Denn einer der zentralen Vorteile des mBooks, dass es browsergestützt ist und somit betriebssystemunabhängig genutzt werden kann, ist bei fehlendem Internet bzw. WLAN ein Nachteil: Ist kein Internetzugang vorhanden, kann das mBook nicht verwendet werden.
Eine weitere Herausforderung ist, dass ich an meiner Schule leider nicht auf Tablets, Notebooks oder sonstige mobile Geräte zurückgreifen kann. Wie in vielen anderen Situationen nutzte ich daher auch beim Unterricht mit dem mBook das BYOD-Konzept („Bring your own device“) und griff so vor allem auf die Smartphones der Schüler zurück. Die erwähnte Testklasse unterrichtete ich ebenfalls im Fach Englisch und dort kamen die Handys bereits bei vielen Gelegenheiten zum Einsatz. So konnte ich also für den Geschichtsunterricht mit dem mBook davon ausgehen, dass jeder Schüler ein Smartphone zur Verfügung hatte und mit einem eigenen Zugang das „Buch“ individuell nutzen konnte.
Nun ergab sich jedoch ein weiteres Problem: Das Datenvolumen der Schüler-Geräte. Ich kann bis heute nicht voraussetzen, dass die Schüler immer genug Datenvolumen haben und auch bereit sind, dieses für meinen Unterricht aufzubrauchen. In vielen vorherigen Stunden und in anderen Fächern hatte ich oft einen Hotspot über meine eigenen mobilen Daten geschaffen, sodass ich bis zu zehn Schülerinnen und Schüler ins Internet bringen konnte. Sie bekamen also auf meine Kosten Zugang zum Internet, immerhin aber für einen Unterricht, wie ich ihn mir vorstellte. Langfristig musste aber eine andere Lösung gefunden werden, schon allein weil der Hotspot mit zehn Verbindungen einfach nicht ausreichte.
Die nächste Idee war, mein privates MacBook für den Hotspot zu nutzen. Auf diese Weise konnte ich mich per Kabel mit dem Schulinternet verbinden. Dadurch war es möglich, nicht mehr nur zehn Hotspot-Verbindungen anzubieten, sondern 30 und mehr. Auch heute noch ,bringe ich das WLAN mit‘ – meistens über mein MacBook. Ich konnte in der Zwischenzeit aber eine Methode testen, bei der die Schüler mit ihren Geräten ihren IServ-Account nutzen und sich über einen Access-Point anmelden. Das ist sicherer, es dauert aber auch viel länger, bis sich die ganze Klasse mit E-Mail-Adresse und Passwort angemeldet hat.
Zwischenfazit: Zugangsgerät und Internetzugang waren also vorhanden, nun konnte es losgehen. Doch es gab noch immer ein Problem: Der recht kleine Bildschirm der Smartphones.

Der technische Vorlauf

Da das mBook browserbasiert ist, kann es zwar auf jedem Gerät – auch unabhängig von den konkreten (Bildschirm-)Größen der Smartphone-Modelle – aufgerufen werden, für eine regelmäßige Arbeit ist der Bildschirm aber zu klein.

Also setzte ich mich mit dem städtischen Schulmedienzentrum in Verbindung und fragte, ob ich dort Tablets für dieses Projekt ausleihen könnte. Die gute Nachricht: Es war (und ist noch immer) möglich. Die schlechte Nachricht: Bis ich die Tablets hatte, musste ich erst eine sehr traditionell geprägte Verwaltungs-Odyssee hinter mich bringen.4 Sollte jemand ebenfalls vor Ort z. B. in seinem Medienzentrum die Möglichkeit haben, Geräte auszuleihen, rate ich dringend dazu, die womöglich analogen Bestell-, Registrierungs- und Genehmigungsverfahren zeitlich in den Planungsprozess einzukalkulieren.

Die Ausstattung des Tablet-Koffers war trotz allem die Mühe wert: Ich erhielt nicht nur einen Koffer mit insgesamt 16 iPads, sondern dazu noch ein Apple TV, einen Airport und sogar ein MacBook Air, das vor allem für den Lehrergebrauch vorgesehen war.

Blick in den „Ausrüstungskoffer“ für digitalen Unterricht – Ausleihe vom Medienzentrum. Zu sehen sind verschiedene Tablets.

Blick in den „Ausrüstungskoffer“ für digitalen Unterricht – Ausleihe vom Medienzentrum

Doch auch hier tat sich wieder ein Problem auf: Um die Geräte nutzen zu können, musste jedes einzelne Gerät ebenfalls bei IServ angemeldet werden. Der „Lehrer meines ITVertrauens“, der über die nötigen Admin-Rechte verfügt, verbrachte nahezu drei Stunden damit, 16 iPads und ein MacBook in das System einzupflegen und sie mit einem Internetzugang zu versorgen. Die Vorarbeiten waren jedoch auch damit noch nicht abgeschlossen: Ich hatte bis dahin nicht bedacht, dass die iPads in einer Art „EducationModus“ waren und in diesem Modus keine Möglichkeit boten, auf einen AppStore zuzugreifen, sodass ich weitere nützliche Apps nach meinem Geschmack und mit weiteren Unterrichtsinhalten natürlich nicht so einfach installieren konnte. Also vereinbarte ich einen Termin mit dem zuständigen Medienberater, der zu mir an die Schule kam und – ebenfalls in einem etwas längeren Prozess – meine „Wunschapps“ installierte. Nun konnte ich beispielsweise auch StopMotion-Videos drehen, GoogleDocs schreiben und Bilder mit Chatterpix zum Sprechen bringen.

Umsetzung im Unterricht

Durch die mBook-Klassenlizenz bekam jeder Schüler seinen eigenen Account mit Benutzernamen und Passwort – eine wichtige Voraussetzung dafür, das neue, digitale Geschichtsbuch auch individuell nutzen zu können. Die erste Stunde entpuppte sich allerdings als reine „Installations- und Vorbereitungsstunde“, da die Schüler (mit meiner Hilfe) nicht nur die Zugänge für das mBook erstellen, sondern auch den Umgang mit den iPads, den Apps und der besonderen Präsentationsform über AirPlay proben mussten.
Inhaltlich gesehen bearbeiteten wir mit dem mBook die Themen „Nationalsozialismus“, „Zweiter Weltkrieg“ sowie den großen Bereich „Deutschland und die Welt nach 1945“. Zusammen mit dem mBook wurden BaiBoard, PuppetPals und vor allem der BookCreator zu den Lieblingsapps der Schüler. Sie waren – und sind – begeistert von dieser Art des Unterrichts.

Hier ein paar Eindrücke aus dem Unterricht:

Eine Klasse sieht sich Inhalte zum Thema Nationalsozialismus an. Die Gesichter der Kinder sind aus Datenschutzgründen von weißen Sternformen überlagert.

Die Klasse während der Behandlung des Themas Nationalsozialismus

Ausgehend von der Karikatur, in der Hitler und Göring Stalin umgarnen, die als Einstieg analysiert wurde, lasen die Schüler das Kapitel 37.4 „Die Nationalsozialisten bereiten einen Krieg vor“. Bei der Lektüre konnten sie selbstständig entscheiden, wie viele von den „aufklappbaren Quellen“ sie zusätzlich heranziehen wollten, um sich zu informieren. In einer kurzen Plenumsphase wurden zentrale Ereignisse der außenpolitischen Entwicklung im Vorfeld des Krieges, wie beispielsweise der Hitler-Stalin-Pakt und die Appeasement-Politik, gesammelt und sollten dann von den Schülern in einer Art „Protokoll“ festgehalten werden. Sie konnten selbst entscheiden, wie sie protokollieren: In einer von ihnen gewählten App, handschriftlich im Heft, mit Sketchnote-Elementen etc. Auf diese Weise lernten sie zugleich, welches Format bzw. welche App sich für welche Informationen eignet.

Arbeit mit einem Tablet zum Thema „Phasen des Zweiten Weltkriegs". Die Gesichter der Kinder sind aus Datenschutzgründen von Stickern in Form eines Globus überlagert.

Erarbeitung der Phasen des Zweiten Weltkriegs

Nachdem die Schüler das Kapitel 37.5 „Der Zweite Weltkrieg aus europäischer Sicht“ gelesen und einige der vorgeschlagenen Aufgaben zum Verständnis im Plenum bearbeitet hatten, konnten sie ihr Wissen mithilfe des SEGU-Moduls zu den Phasen des Weltkriegs überprüfen.5

Ich habe hier in die Unterrichtsplanung eine weitere Verarbeitungsphase eingebaut, sodass die Schülerinnen und Schüler die Phasen des Zweiten Weltkriegs nochmals aus ihrer Sicht erklären konnten. Dazu hatten sie sich wiederum Apps wie Baiboard und PuppetPals ausgesucht, mit denen sie kleine Erklärvideos erstellten.

Collage aus Momentaufnahmen bei der Erarbeitung des Unterthemas „Flucht und Vertreibung“ im und nach dem Zweiten Weltkrieg

Erarbeitung des Unterthemas „Flucht und Vertreibung“ im und nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Kapitel 37.8 „Vertrieben, auf der Flucht, den Kriegsfolgen ausgeliefert“ wollte ich den Schülern eine Möglichkeit geben, ihre persönliche Perspektive zu erarbeiten. Mit der App BookCreator konnten sie daher die erarbeiteten historischen Zustände beschreiben und die Informationen zudem anhand von Einzelschicksalen anschaulich machen.

Rückmeldung

In (fast) jeder Stunde führten wir eine Feedbackrunde durch, um das Buch an sich, die Arbeit mit dem iPad und die „neuartige“ Unterrichtssituation zu diskutieren.

Evaluation und Feedback

Schülersicht: Was sie Positives sagten:

  • Sortierung: Die Kapitelübersicht ist sehr gut gelungen. Man muss die Sortierung mit dem oberen und dem unteren Button einmal verstehen, dann findet man sich gut zurecht.
  • Genialer Medienmix: Besonders die unterschiedlichen Möglichkeiten, sich Wissen aus Bildern, Videos, Texten, Animationen und vielem mehr mit nur einem Klick anzueignen, ist optimal.
  • Gute Kürzungen: Gerade die Textquellen zeigen das Wesentliche und sind nicht unnötig lang. Dass man die Kürzungen z. B. anhand von Auslassungszeichen […] erkennen kann, ist methodisch sehr gut.
  • Markierungsoption: Es ist hilfreich, dass man in den Texten wichtige Teile in verschiedenen Farben markieren und sogar mit Notizen versehen kann.
  • CC-Lizenz: Viele benutzte Bilder sind ,frei‘, sodass man diese direkt für eigene Projekte weiterverwenden kann.

Schülersicht: Was sie zu bemängeln hatten:

  • Textfelder: Manchmal gab es Schwierigkeiten, auf dem iPad das ganze Fenster, also seinen eigenen eingetippten Text zu sehen. Nach einem Hinweis an das mBook-Team ging es zwar besser, es war aus Schülersicht aber noch immer nicht optimal.
  • Anordnung des gesamten Buches: Für manche Schüler war die Scroll-Ordnung, also die Anordnung von oben nach unten, nicht so übersichtlich wie die traditionelle Sortierung im gedruckten Buch von links nach rechts.

Schülersicht: Was sie verbessern würden:

  • Textfelder sollten von vornherein größer angelegt werden, sodass sie stärker auffallen und man mehr Text sehen kann.
  • Eventuell könnte das mBook mit einem Texteditor verbunden werden.
  • Markierungsoptionen sollten besser hervorgehoben werden, man stößt mitunter nur zufällig darauf.
  • Vielleicht ließe sich für einen besseren Überblick eine Übersichtsseite zu eingefügten Notizen und markierten Textpassagen einbauen, auf die man z. B. auf der Startseite direkt zugreifen könnte.
  • Eine Offline-Möglichkeit für bereits angesehene Kapitel, die aktualisiert werden, sobald Nutzer online sind, wäre begrüßenswert. Wenn man mobil ist, hat man nämlich nicht immer Internet zur Verfügung.
  • Kosten: Die Bereitschaft, für das Buch zu zahlen, ist durch die positive Erfahrung hoch. Die Kosten sollten gleichwohl angemessen sein und sich an den gegebenen Kosten, z. B. wie in der Lernmittelfreiheit (NRW), orientieren.

Schülersicht: Warum sie das mBook empfehlen:

  • Man hat das Buch überall dabei.
  • Man bekommt einen sehr guten Medienmix geboten, mit dem man gut individuell lernen kann.
  • Das Buch ist umfangreicher und viel anschaulicher als ein gedrucktes Buch.
  • Der Umgang mit dem Buch bietet in Verbindung mit dem iPad eine gute Vorbereitung auf digitale Medien im Beruf, was sich wiederum positiv auf die Motivation auswirkt.

Meine (Lehrer-)Eindrücke zum mBook:

Alles in allem bin ich vollauf begeistert und könnte mir vorstellen, auch in anderen Klassen und zu anderen Themen mit dem mBook zu arbeiten. Die Inhalte sind nicht nur gut ausgewählt, sondern auch sehr ansprechend aufbereitet, und die Informationen für Lehrkräfte sind ebenfalls hilfreich. Besonders gut gefallen mir die Verbindungsmöglichkeiten mit externen digitalen Materialangeboten, beispielsweise zu SEGU-Geschichte und den LearningApps. Diese Verknüpfung bietet den Schülern eine noch größere Bandbreite an Materialien und Input-Möglichkeiten und führt dennoch nicht zu einer Reizüberflutung.
Geholfen hat mir im Übrigen die zum mBook bestehende Facebook-Gruppe.6 Dort konnte ich kleine (technische) Probleme ansprechen oder Hinweise geben und bekam (meistens) umgehend eine Antwort mit einem Lösungsvorschlag. Was ich mir inhaltlich wünschen würde, das wären kleine, vielleicht stichwortartige Erwartungshorizonte zu manchen Aufgabenstellungen. Mir ist manchmal nicht ganz klar, worauf eine Aufgabe genau zielt und wie die Schüler sie bearbeiten sollten. Wenn ich in solchen Fällen einen Vorschlag für eine mögliche Bearbeitung hätte, könnte ich auch den Schülern leichter entsprechende Hinweise geben.

Zusammenfassend kann ich dieses digitale Geschichtsbuch also empfehlen. Das sich nun anschließende „Aber“ hängt nicht mit dem Buch, sondern vielmehr mit den technischen Voraussetzungen zusammen.
Ich habe selbst eine Weile gebraucht, bis ich den iPad-Koffer im Raum, die ganze Technik angeschlossen und das Internet bereit hatte. Ich musste also, um die sowieso schon kurze Unterrichtszeit nicht mit technischen Bereitstellungsarbeiten zu verschwenden, in meinen Pausen vorher im Raum sein und alles aufbauen. Zu Assistenten auserkorene Schüler unterstützten mich dabei. Dennoch konnten wir nie ganz pünktlich beginnen. Ideal ist ein Unterricht mit digitalen Lehr- und Lernmitteln somit nur, wenn die „Rüstzeit“7 gering gehalten wird und alles bereit ist, wenn der Unterricht beginnt – sowohl das WLAN als auch die Geräte der Schüler startklar sind. Natürlich kann man so einsteigen, wie ich es getan habe, aber an diesem Prozess lässt sich (aus Sicht aller Beteiligten) viel optimieren.

Weitere Informationen zum mBook

  • Interessant ist das mBook auch für inklusiven Unterricht, da man z. B. die Schriftarten sowie Hintergrundfarben ändern oder sich Teile vorlesen lassen kann. Mittlerweile gibt es sogar das „mBook Geschichte GL“, das das „Gemeinsame Lernen“ (= GL) besonders fördern soll.
  • Der mBook-Mitarbeiter und geschätzte ,Twitter-Kollege‘ Kai Wörner bot vor Kurzem zusammen mit Josef Buchner ein Webinar zu „Geschichtsunterricht 4.0“ an.8

Zitiervorschlag: Florian Sochatzy und Marcus Ventzke (Hrsg.), Bildung digital gestalten, Eichstätt 2020, Kap. Digital unterrichten mit dem mBook – Vorteile, Schwierigkeiten, Reibungspunkte https://bildung-digital-gestalten.institut-fuer-digitales-lernen.de/inhalt/digital-unterrichten 23.10.2020. content_copy kopiert!

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